Wilhelm Busch (Hauptautor)
Plaudereien in meinem Studierzimmer
Der bekannte Evangelist und Pastor hat darauf bestanden, dass nach seinem Tod keine Biografie über ihn geschrieben wird. Aber in diesem Buch, das er wenige Jahre vor seinem Tod geschrieben hat, plaudert er anhand der Fotografien von Männern Gottes, die in seinem Studierzimmer hingen, über seine bewegtes Leben. Er erzählt humorvoll, immer mit einer geistlichen »Spitze«, was diese Männer in seinem Leben bedeutet haben oder in welcher Situation sie ihm Hilfe oder Warnung waren.
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Bestellnummer:
255969
EAN:
9783893979691
Autor(en):
Wilhelm Busch (Hauptautor)
Verlag:
CLV Christl.Literaturverbreitung
Produktart:
Buch
Einband:
gebunden
Format:
H 20,5 cm/B 13,5 cm
Umfang:
304
Veröffentlichungsdatum:
01.01.2009
Pastor Busch erzählt von Menschen, denen er persönlich oder durch ihre schriftlichen Zeugnisse begegnet ist, die sein Leben und seinen Glauben mitgeprägt haben. Handfeste Persönlichkeiten, deren Glaube sich in vielen Lebenslagen bewährt hat.
Pastor Wilhelm Busch wurde 1897 in Wuppertal-Elberfeld geboren, erlebte seine Jugendzeit in Frankfurt a.M. und machte dort auch sein Abitur. Als junger Leutnant im Ersten Weltkrieg kam er zum Glauben. Er studierte in Tübingen Theologie, war zunächst Pfarrer in Bielefeld, später in einem Bergarbeiterbezirk und schließlich jahrzehntelang Jugendpfarrer in Essen. Dabei hielt er überall im Land und in der ganzen Welt Evangelisationsvorträge. Im Dritten Reich brachten ihn sein Glaube und der Kampf der Bekennenden Kirche öfter ins Gefängnis. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er wieder unermüdlich mit der Botschaft von Jesus unterwegs. 1966 wurde er von seinem Herrn in Lübeck auf der Rückreise von einem Evangelisationsdienst in Sassnitz auf Rügen heimgeholt.
Pastor Wilhelm Busch wurde 1897 in Wuppertal-Elberfeld geboren, erlebte seine Jugendzeit in Frankfurt a.M. und machte dort auch sein Abitur. Als junger Leutnant im Ersten Weltkrieg kam er zum Glauben. Er studierte in Tübingen Theologie, war zunächst Pfarrer in Bielefeld, später in einem Bergarbeiterbezirk und schließlich jahrzehntelang Jugendpfarrer in Essen. Dabei hielt er überall im Land und in der ganzen Welt Evangelisationsvorträge. Im Dritten Reich brachten ihn sein Glaube und der Kampf der Bekennenden Kirche öfter ins Gefängnis. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er wieder unermüdlich mit der Botschaft von Jesus unterwegs. 1966 wurde er von seinem Herrn in Lübeck auf der Rückreise von einem Evangelisationsdienst in Sassnitz auf Rügen heimgeholt.
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